Der Leiter für das Schweizer Private Banking hat das Unternehmen bereits Ende 2009 verlassen. Nun ist auch ein hochkarätiges Vierer-Team gegangen.
Vor gut einem Jahr wurde Markus Züsli zum neuen Leiter für das Schweizer Private Banking bei der Zürcher Privatbank Maerki Baumann ernannt. Lange ist der ehemalige CS-Mann allerdings nicht geblieben.
Züsli hat bereits Ende letzten Jahres seinen Posten wieder geräumt. In der Branche wird kolportiert, dass er Meinungsverschiedenheiten mit dem CEO Rolf Aeberli hatte. Inzwischen ist Züsli daran, sich neu zu orientieren, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Reorganisation mit Rückschlägen
In diesem Jahr musste das Zürcher Institut bereits auch de Abgang eines Vierer-Teams um den langjährigen Mitarbeiter Peter Rechsteiner verzeichnen. Auch er dürfte mit den neuen strategischen Richtlinien im Hause Maerki Baumann nicht ganz einverstanden gewesen sein.
Zur Erinnerung. Im Oktober 2008 stiess Rolf Aeberli als CEO zu Maerki Baumann, nachdem er zuletzt Chef der Banca del Gottardo gewesen war. In seiner neuen Funktion baute er die Organisation in verschiedenen Bereich um. Unter anderem teilte er die Private-Banking-Abteilung auf, in eine Schweizer sowie in eine internationale Sparte.
Derzeit setzt sich die Geschäftsleitung von Maerki Baumann aus Rolf Aeberli, Stephan A. Zwahlen (Leiter Investment Solutions & Services) und Gianmarco Lepri (Leiter Private Banking Ticino) zusammen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.62%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
