Mit der Lancierung von 69 Exchange-Traded-Commodities setzt die UBS im grossen Stile auf den Handelsplatz London und ist damit am Puls der Zeit.

Exchange-Traded-Funds (ETF) und Exchange-Traded-Commodities (ETC) erfreuen sich an der Londoner Börse LSE reger Beliebtheit. Das tägliche Handelsvolumen mit den Papieren hat im Gegensatz zum Vorjahr um 19 Prozent auf 169 Millionen Pfund zugenommen. Dies ist nicht alleine auf die Wertsteigerung der Fonds zurückzuführen. Auch werden täglich rund elf Prozent mehr Geschäfte abgeschlossen, berichtet «citywire».

Demnach ist es wenig erstaunlich, dass die UBS für ihre grösste Lancierung von ETC ausserhalb der Schweiz ausgerechnet den Finanzplatz London ausgesucht hat. Der Markt ist am Wachsen und diese Gelegenheit möchte die UBS nicht verpassen. «London wird rasant zu dem Ort der Wahl für Emittenten, die in den europäischen Markt für börsengehandelte Produkte einsteigen wollen. Unser Markt entwickelt sich weiterhin mit einem viel versprechenden Tempo, während sowohl die Bandbreite der Produkte als auch die Handelsaktivitäten den Trend zum starken Wachstum beibehalten», sagt Pietro Poletto, Chef für ETF und ETC der LSE.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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