Im letzten Quartal 2009 investierte die Schweizer Bank 190'000 für Lobbyarbeit in Washington. Im gleichen Vorquartal waren es deutlich weniger gewesen.

Konkret: Es ist UBS Americas, die in den USA ihre Anstrengungen zur politischen Beeinflussung verdoppelt hat. Wie die Agentur AP meldet, engagierte sich die Bank sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus als auch bei der Überwachungsbehörde SEC.

Im zweiten Quartal hatte die Bank noch 750'000 Dollar für Lobbyarbeit gemeldet.

Die Bemühungen der UBS drehten sich dabei um die Bankenregulierung und um Pensionierungs-Themen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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