Die Bank Julius Bär nennt zehn Aktien, die 2009 ins Depot gehören. Mit Nestlé findet sich auf der Liste nur ein einziger Schweizer Titel.

Dass keine weitere Schweizer Aktie ausgewählt wurde, ist umso ungewöhnlicher, als es doch zwei Werte aus dem Finanzbereich auf die Liste geschafft haben. An Allianz gefällt Julius Bär der hohe Anteil des defensiven, weniger zyklischen Nichtleben-Geschäfts. Die gute Diversifikation, die niedrige Dollarabhängigkeit und die tiefe Bewertung sind weitere Pluspunkte.

Sogar die Aktie eines Hedge-fund-Managers weiss Julius Bär zu gefallen: die Man Group. Der führende Verwalter alternativer Anlagen werde dank seiner soliden Kapitalbasis und den guten Resultaten vom Shake-out in der Hedge-fund-Industrie profitieren.

Auf der Jobliste führt Julius Bär gegen 40 Stellenangebote in der Schweiz auf.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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