Ein langjähriger J.P.-Morgan-Banker wechselt zur Schweizer Grossbank und übernimmt von Mailand aus die Leitung am 29. März 2010.
Federico Imbert wechselt nach 36 Jahren bei J.P. Morgan zur Credit Suisse, wie die Bank am Dienstag weiter mitteilte. Er ersetzt dort Luigi de Vecchi, der Anfang dieses Jahres neben Jim Amine Co-Head of the Global Investmentbanking Department wurde.
Imbert wird an Eric Varvel rapportieren und für sämtliche Geschftsbereiche der CS in Italien verantwortlich sein, also für Asset Management, Private Banking und Investmentbanking. Der neue Chef wird in Mailand stationiert sein.
Zuletzt war Federico Imbert Chairman und Senior Country Officer für J.P. Morgan in Italien und beriet zahlreiche Kunden in den Sektoren Energie, Luxusgüter, Telekommunikation und Finanzdienstleistungen. Er hat Politologie studiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.1%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.74%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.51%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.44%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
