Die Schweizer Bankbranche befindet sich im Umbruch. Profitables Wachstum und operative Exzellenz erhalten dabei einen neuen Stellenwert. Doch welche Ansätze haben künftig am meisten Erfolg?

Auf diese und weitere Fragen liefert die 5. Retail Banking Konferenz am 22. April 2010 in Zürich wertvolle Antworten. In praxisbezogenen Referaten präsentieren namhafte Fachleute ihre Sicht der Dinge, geben Gedankenanstösse und bieten Lösungsansätze.

Zwei Publikumsdiskussionen und die Möglichkeit, persönliches Networking zu betrieben, ergänzen diesen hochkarätigen Branchenanlass. Melden Sie sich frühzeitig an. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Das Referententeam:

Bjrn_ZernBjörn Zern, Swiss Equity Medien:
Schweizer Retailbanken – Eine Analyse der 2009er Jahresabschlüsse

 

 



Thomas_Vettiger_2Thomas Vettiger, IFBC:
Was begründet den Erfolg einer Retailbank?

 

 



Christiane_OkonekChristiane C. Okonek, RBC Solutions:
Viele Kunden bedeuten nicht immer viel Erfolg!

 

 



Men-Andri_Benz_2Men-Andri Benz, Simon-Kucher & Partners:
Gewinnpotenziale erkennen und nutzen

 

 



David_Sarasin_2David B. Sarasin, Bank Linth LLB:
Das Partnermodell Bank Linth – Liechtensteinische Landesbank

 

 



Peter_BauerPeter Bauer, Luzerner Kantonalbank:
Persönliche Ansprache am Kundenkontakt-Point

 

 



Urs_JossUrs Joss, Credit Suisse:
Die Positionierung des Vertriebskanals Contact Center im Geschäftsbereich Private Clients Switzerland

 

 

 

Christoph_Ledergerber_2Christoph Ledergerber, Bank Vontobel:
Die erfolgreiche Kooperation Retailbank/Privatbank

 

 



Maurice_PedergnanaMaurice Pedergnana, Hochschule Luzern, Zürcher Kantonalbank:
Berechtigte Sorgen um den schweizerischen Immobilien- und Hypothekarkreditmarkt?

 

 

 


Nils_HafnerKonferenzleiter: Nils Hafner,
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Sein Referat hat zum Thema: Kunden wollen wählen können! Erfolgsfaktoren eines Mehrwertkonzeptes

 

 

Ausserdem leitet Nils Hafner die beiden Publikumsdiskussionen:

  1. Power Pricing im Retail Banking: Welche Preismodelle sind echt innovativ?
  2. Cross-Selling und Up-Seling: Differenzierte Kundenansprachen – aber wie?

 


Teilnahme und Anmeldung:

Datum: Donnerstag, 22. April 2010
Ort: Widder Hotel, Zürich
Zeit: 08.50 Uhr bis circa 17.15 Uhr
Veranstalter: ACADEMY for Best Execution

Detailprogramm unter diesem Link und Online-Anmeldung unter diesem Link.

Teilnahmegebühr:
Konferenz, inkl. USB-Stick mit den Präsentationen, Begrüssungskaffee, Pausenverpflegungen und Stehlunch: CHF 950.–, exkl. MwSt. IFZ-Studenten und -Absolventen: CHF 750.–, exkl. MwSt.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.45%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
pixel