Die Ankündigung von finews.ch, wonach die beiden Grossbanken-Chefs 10'000 Tickets für die Fussball-WM in Südafrika spendieren, hat hohe Wellen geschlagen.

Aber selbstverständlich war das nur ein Aprilscherz. Leider müssen sich alle Fussball-Fans, welche die Schweizer Nati live an der Weltmeisterschaft sehen wollen, anderswie zu helfen wissen.

Und wer es nicht bis nach Südafrika schafft, kann sich immerhin mit den beliebten Panini-Bildchen trösten. Sie sind ab 16. April im Handel.


Nachstehend die Aprilscherz-Meldung von finews.ch:


Brady Dougan und Oswald Grübel spendieren 10‘000 Tickets für die Fussball-WM in Südafrika

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Auf Grund der hohen Löhne, die sie für das letzte Jahr erhielten, wollen die beiden Grossbanken-Chefs ein Zeichen setzen. Sie spendieren 10‘000 Spezialtickets für die Spiele der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft an der WM in Südafrika – und dies obschon sie selber keine Schweizer sind.

Es ist eine Geste der Grosszügigkeit. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Kontroverse um ihre Millionengehälter haben die Chefs der beiden Grossbanken insgesamt 10‘000 Tickets im Gegenwert von je einer Million Franken für die bevorstehende Fussball-WM in Südafrika erworben.

Nun sollen diese Eintrittskarten, die allesamt für die Spiele der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft gelten, unter der Bevölkerung verteilt werden.

Der Bevölkerung etwas zurückgeben

Zu diesem Zweck werden die beiden CEOs heute um 12:30 Uhr auf dem Paradeplatz in Zürich mehrere Tausend Tickets persönlich verschenken. Jeder Interessent hat Anrecht auf jeweils zwei Karten für sämtliche Spiele des Schweizer Teams.

Für Brady Dougan, der demnächst ein Lohnpaket von insgesamt mehr als 70 Millionen Franken wird sein Eigen nennen können, ist diese Aktion am heutigen Tag ein sehr wichtiges Zeichen. Er wolle, sagt er, als Dank für alles, was er in den vielen Jahren bei der Credit Suisse und indirekt auch von der Schweiz erhalten habe, der Bevölkerung nun etwas zurückgeben.

Zwei, die sich schon lange kennen

Diesem Ansinnen schliesst sich Oswald Grübel an, zumal er ebenfalls schon lange mit der Schweiz verbunden ist und als Einziger bisher an der Spitze beider Schweizer Grossbanken gestanden hat. Mit seiner zupackenden Art trug er wesentlich dazu bei, dass diese Aktion innert weniger Tage rasch und unkompliziert realisiert werden konnte.

Dougan und Grübel kennen sich schon lange, haben sie doch beide viele Jahre gemeinsam bei der Credit Suisse gearbeitet. Die Aktion war aber auch deswegen rasch aufgegleist, weil die Credit Suisse Hauptsponsorin der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft ist.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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