Die beiden Fonds-Manager übernehmen bei der Genfer Privatbank in Co-Leitung den Bereich Aktien aus europäischen Schwellenländern.

Eli_KoenEs sind dies Eli Koen (Bild oben) und Mathieu Nègre, (Bild unten) die zuvor bei Fortis Investment arbeiteten. Nun wollen sie ihr Know-how bei der Union Bancaire Privée (UBP) einbringen.

Eli Koen verfügt über 17 Jahre Erfahrung am türkischen Aktienmarkt, und Mathieu Nègre verwaltet seit 2001 europäische Schwellenmarktfonds.

Mathieu_NgreDie UBP-Kunden sollen fortan vom engen Beziehungsnetzwerk profitieren, das die beiden neuen Co-Leiter über Jahre mit Unternehmen vor Ort geknüpft haben.

«Um in diesen Regionen erfolgreich zu investieren, sind echtes Commitment und unternehmerisches Denken gefragt. Die UBP bietet genau das, und wir freuen uns darauf, diesen Bereich der substanziell auszubauen», erklärt Eli Koen.

 

Anleger unterinvestiert in Schwellenländern

Tatsächlich ist man bei der UBP überzeugt, dass die meisten institutionellen Investoren sowohl an den Aktien- als auch an den Anleihemärkten europäischer Schwellenländer unterinvestiert sind. Daher baut die Bank nun ihre Ressourcen und ihr Fondsangebot auf diesem Gebiet kontinuierlich aus.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.55%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.21%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.11%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.5%
pixel