Bis vor kurzem war er Leiter für sehr vermögenden Schweizer Privatkunden. Dann wurde ihm ein CS-Mann vorgesetzt. Nun hat er einen neuen Job.

Bis Ende Januar 2010 war Alois Müller offiziell Head der Key-Client-Group bei der UBS. Dann musste er ziemlich überraschend seinen Posten räumen und dem Credit-Suisse-Banker August Hatecke Platz machen, wie finews.ch melden konnte.

In der Folge war er bloss noch Senior Advisor. Inzwischen hat Alois Müller einen neuen Job gefunden. Er wird mit einem kleinen Team zur Bank Julius Bär wechseln, wie neue Recherchen ergeben haben.

Weitere Banker der Key-Client-Group bei der UBS sollen ebenfalls die Grossbank verlassen haben. August Hatecke, der aktuelle Leiter der Abteilung für sehr vermögende Schweizer Privatkunden, war zuletzt Chef für das Private Banking der Credit Suisse in St. Moritz.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.45%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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