Ein ausgewiesener Private-Banking-Spezialist stösst zur Privatbankentochter der CS und wird Chef der Business Area East & South LatAm.

brunschwiler_bernardoBernardo Brunschwiler (Bild) übernimmt per 1. Oktober 2010 seine neue Leitungsfunktion, wie Recherchen von finews.ch ergaben. In dieser Position rapportiert er direkt an Markus Willi, Geschäftsleitungsmitglied und Leiter der Division Latin America & Iberia bei Clariden Leu.

Entsprechende Angaben hat die Bank bestätigt. Bernardo Brunschwiler verfügt über einen breiten Erfahrungsschatz im internationalen Geschäft, speziell in der so genannten «LatAm»-Region.

Offices in Argentinien und Uruguay eröffnet

Zuletzt arbeitete er als Senior Vice President bei der BSI (Banca della Svizzera Italiana), wo er das LatAm-Team in Zürich aufbaute und für die Eröffnung der Representative Offices in Argentinien und Uruguay verantwortlich zeichnete.

Berufserfahrung sammelte er überdies bei der UBS, wo er während 15 Jahren in verschiedenen Funktionen tätig war, unter anderem als Business Sector Head Latin America und Country Team Head of Southern Latin America in Zürich, Panama und Buenos Aires.

 

 

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.67%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.26%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.44%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.41%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.23%
pixel