Neben dem erfolgreichen Abschluss gibt das Unternehmen auch den baldigen Wechsel auf eine neue Informatikplattform bekannt.

Im Hypothekarmarkt, dem Kerngeschäft der RBA-Gruppe, erzielten die Regionalbanken ein Wachstum von 5,3 Prozent, was zu einem Volumen von 39,3 Milliarden Franken führte. Die Kundenausleihungen erhöhten sich um fünf Prozent auf 43,3 Milliarden Franken.

Der Jahresgewinn fällt mit 252 Millionen Franken um 5,9 Prozent tiefer aus als im Vorjahr. Der Rückgang ist teilweise auf Vorleistungen hinblicklich des Informatikwechsels sowie auf Investitionen in den Vertrieb zurückzuführen.

Gemäss weiteren Angaben sollen die ersten Banken zum Jahreswechsel 2010/2011 auf die neue Informatikplattform Finnova wechseln. Bis Ende 2012 sollen alle RBA-Mitglieder unter dem neuen System operieren.

Das Filialnetz der Regionalbanken-Gruppe umfasst momentan 257 Geschäftsstellen in der gesamten Schweiz.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.27%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.72%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.3%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.8%
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