Mit der Research-Chefin von Investec Private Advisers holt die Credit Suisse in Australien eine erfahrene Fonds-Spezialistin.
Sieben Jahre lang war Karla Borland bei Investec tätig. Nun wechselt sie als Vice President für Fund-Research ins Private Banking der Credit Suisse in Australien. Dies meldet der «Financial Standard».
Bei der CS wird Borland wird sie für Fonds-Analysen und -Beratung zuständig sein, mit einem speziellen Fokus auf Managed Funds.
Borland ersetzt Rene Pyszko, der die Grossbank in Richtung Commonwealth Private Office verlassen hatte, wo er nun als Investment-Chef fungiert.
Karla Borland durchlief eine Finanzausbildung an der Universität in Sydney. Später arbeitete sie als Steuerberaterin bei PwC. 2003 folgte der Wechsel zu Investec. Dort überschaute sie die letzten zwei Jahre die Research-Abteilung. Zu ihren Errungenschaften bei Investec gehört die Entwicklung eines Quantifizierungs-Tools, das jeden Monat die am besten performenden Funds in bestimmten Anlageklassen bestimmte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
