CS mit neuem Local Manager in Kreuzlingen

In dieser Funktion führt der neue Mann den Bereich Internationale Kunden, koordiniert die Aktivitäten vor Ort und vertritt die Bank in der Öffentlichkeit.

Die Credit Suisse hat Marcel Burger zum neuen Leiter Private Banking der Geschäftsstelle und zum Local Manager in Kreuzlingen ernannt. Er hat seine neue Aufgabe Anfang April 2010 angetreten.

Mit seiner beruflichen Erfahrung ist Marcel Burger für diese Aufgabe gemäss Firmenangaben bestens gerüstet. Der 35-jährige Finanzexperte ist seit über 15 Jahren für die Credit Suisse in verschiedenen leitenden Funktionen tätig, die letzten sechs Jahre als Head of Acquisition Schweiz im Bereich Institutionelle Kunden.

CS-Veteran am Bodensee

Er verfügt damit über langjährige Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor, insbesondere in der Beratung von Institutionellen Kunden sowie im Private Banking.

Nach seiner Lehre bei der damaligen Volksbank in Winterthur studierte Marcel Burger berufsbegleitend an der Hochschule Zürich, wo er 2001 mit dem Diplom als Betriebsökonom FH abschloss.

Es folgten fachspezifische Weiterbildungen zum Certified International Investment Analyst (CIIA) und Eidg. Dipl. Finanzanalytiker & Portfoliomanager, zum Certified International Wealth Manager (CIWM) und Eidg. Dipl. Finanz- und Anlageexperten sowie zuletzt zum Chartered Alternative Investment Analyst der international anerkannten Organisation CAIA.

30 Leute in Kreuzlingen im Einsatz

Die Credit Suisse beschäftigt in Kreuzlingen über 30 Mitarbeitende in den Bereichen Private Banking und Privatkunden einschliesslich Cash Service sowie Firmenkunden. Die Ernennung von Marcel Burger zum neuen Local Manager Kreuzlingen unterstreicht gemäss weiteren Informationen die Bedeutung dieser Region für die Credit Suisse.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  28.28%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.16%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.42%

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