Heute Donnerstag öffnet die komplett sanierte Filiale der Credit Suisse in Freiburg nach einer zweijähriger Umbauphase wieder ihre Türen.

Zwei Jahre lang arbeiteten 43 verschiedene Unternehmen am Umbau der Avenue de la Gare 13, der Filiale der Credit Suisse in Freiburg. Die Bank liess sich das Unterfangen 20 Millionen Franken kosten. Dabei wurde der Bau aus dem Jahre 1924 vollends saniert und nach modernem Minaergie-Standard ausgestattet.

Auch die Innenräume wurden in ein modernes Kleid gepackt. Mit dem Umbau soll nun auch eine neues Beratungs-Konzept zum Tragen kommen. Ziel sei es, erklärt die Credit Suisse, dass jeder Kunde unabhängig von desssen Profil und Anliegen, persönlich und professionell beraten wird.

Am kommenden Samstag, den 24. April, bietet sich am Tag der offenen Tür allen Interessenten die Möglichkeit, den Umbau zu Kaffee und Croissants zu besichtigen.

 

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