Der Niederländer verlässt die Fortis Bank und wird per 1. August 2010 die Leitung der Niederlassung der Bank Sarasin in Genf übernehmen.
Er wird zudem im Private Banking für die Marktregion Niederlande, Belgien und Frankreich verantwortlich sein und nimmt Einsitz in die Geschäftsleitung des PB-Bereichs. In seiner neuen Rolle wird der 46-Jährige direkt an Eric G. Sarasin rapportieren.
Führungskraft mit Erfahrung
Bei seinem vorherigen Arbeitgeber Fortis Bank war Rijke zunächst Leiter des Private-Banking-Geschäfts und stellvertretender Generaldirektor, bevor er im August 2007 als Generaldirektor und Länderverantwortlicher für die Schweiz tätig war. Er blickt auf eine zwanzigjährige Karriere bei verschiedenen Banken zurück, davon war er 14 Jahre in Genf tätig.
Eric G. Sarasin, Leiter des Private Banking, will mit Rijke den Wachstumskurs am Standort Genf fortsetzen. «Er wird unsere Service- und Dienstleistungen, welche auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichtet werden, im Markt noch besser verankern und damit den weiteren Wachstumskurs der Bank Sarasin am Standort in Genf massgeblich unterstützen».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
