Die Credit Suisse unterstützt das New Yorker Sinfonieorchester für weitere drei Jahre als exklusive internationale Geldgeberin.
Die Partnerschaft zwischen der Credit Suisse und dem New York Philarmonic Orchestra wurde in der Saison 2007/08 ins Leben gerufen. Nun wurde der Sponsoringvertrag um drei Jahre verlängert.
Mit Hilfe der CS-Gelder sind die Konzerte des Sinfonieorchesters nicht nur in der heimischen Avery Fisher Hall im Lincoln Center zu hören, sondern werden auch international via Radio verbreitet oder stehen im Internet als Download zur Verfügung.
Credit Suisse fungiert auch zwei internationale Tourneen des Orchesters sowie Aufführungen von Weltpremieren als exklusiver globaler Partner. Zudem ist seit dem Engagement der Grossbank jeweils die Generalprobe zum Saisoneröffnungskonzert kostenlos zugänglich.
Paul Calello, CEO Investment Banking der Credit Suisse und Mitglied des Verwaltungsrates des New York Philharmonic, kommentiert dazu: «Die Partnerschaft stellt unter Beweis, wie sehr wir Spitzenleistungen verpflichtet sind, denn für diese ist das Orchester ein sehr gutes Beispiel. Es ist eine der wichtigsten Einrichtungen in New York und geniesst international einen hervorragenden Ruf.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.83%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.29%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
