Gleich zwei Spezialisten für Capital Introduction kann Morgan Stanley von der UBS abziehen. Sie folgen dabei ihrem Kollegen Alex Erlich.

Der Chef der UBS Capital Introduction in Hongkong, Hugh Abdullah, verlässt die Schweizer Grossbank per August in Richtung Morgan Stanley. Abdullah war seit 2004 für die UBS tätig. Bei seinem neuen Arbeitgeber wird er wiederum das Capital-Introduction-Geschäft für Asien anführen.

Bei Morgan Stanley ist dies eine neu geschaffenen Position. Bisher rapportierten die sechs Mitarbeiter der Capital Introduciton direkt an den Chef des Prime Brokerage. Nun wird ihnen Abdullah vorgesetzt.

Die Anstrengungen von Morgan Stanley ihre Prime-Brokerage-Abteilung auszubauen führen neben Abdullah zu einem weiteren Neuzuzug von der UBS. Claudia Kwik geht ihrem UBS-Kollegen voraus. Sie beginnt gemäss «Financial News» auf Juni als Vice President ihre Arbeit bei der Capital Introduction bei Morgan Stanley. Bereits vor einem Jahr hatte der ehemalige Prime-Services-Chef der UBS, Alex Erlich, die Bank in Richtung Morgan Stanley verlassen. Die beiden jüngsten Abgänger folgen in dessen Fussstapfen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.83%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.37%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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