Die von Max Cotting gegründete Finanzgruppe umfasst neu 27 Firmen. Sie steigt ins Geschäft mit Grosskunden, insbesondere Pensionskassen, ein.
Die neue Aquila Institutional Advisor AG wurde von von Kuno Rohner (55), Luc Meier (58) und Markus Staubli (55) gegründet. Allesamt verfügen sie über eine langjährige Erfahrung im institutionellen Geschäft, zuletzt bei eidgenössischen Institutionen, wie die Pensionskasse der SBB und die Finanzverwaltung, sowie bei der Credit Suisse Asset Management.
Mit der neuen Partnergesellschaft expandiert die bisher vorwiegend in der Vermögensverwaltung für Privatkunden tätige Aquila-Gruppe gezielt und spricht in erster Linie Pensionskassen an. Die Aquila Institutional Advisor will dabei als «Generalunternehmerin» agieren und gemäss eigenen Angaben grosse Investoren beraten und unterstützen. «Dank ihrer Unabhängigkeit und der Erfahrung ihrer Exponenten kann die neugegründete Firma umfassende Lösungen anbieten, und eine hohe Transparenz bei gleichzeitig tiefen Kosten gewährleisten», ist Aquila-Gründer Max Cotting überzeugt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.52%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
