Die Credit Suisse baut ihr Hedge-Fund-Geschäft durch den Kauf von Prime Fund Solutions (PFS) im Bereich alternative Anlagen aus.

Durch den Zukauf von PFS der niederländischen Fortis Bank soll der Aktien-Bereich des Investment Bankings sowie das Angebot für Hedge-Fund-Kunden der Schweizer Grossbank ausgebaut werden.

PFS ist seit über vierzig Jahren als Anbieter von alternative Anlagen tätig und betreut vor allem Single-Manager-Fonds und Funds of Hedge Funds. Sie besitzt weltweit mehrere Niederlassungen, unter anderem in Dublin, den Cayman Islands und Hongkong.

«Die Credit Suisse und PFS werden gemeinsam Hedge-Fonds-Managern und deren Kunden erstklassige Dienstleistungen anbieten. Damit können sie der zunehmenden Nachfrage nach Anlagetransparenz, konsolidierter Kundenberichterstattung und verbesserten Betriebsstandards nachkommen», kommentiert Philip Vasan, Leiter Prime Services der Credit Suisse, die Akquisition. Die Übernahme muss nun noch durch die Aufsichtskommission gutgeheissen werden.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.19%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.97%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.42%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
pixel