Partners Group hatte letztes Jahr gleich viel Assets under Management wie im Vorjahr. 2009 wird ein verhaltener Ausbau angestrebt.

Starke Neugeldzuflüsse von 6.2 Milliarden Franken seien durch die Rückgänge wegen der Marktvolatilität kompensiert worden, beispielsweise durch Währungseinflüsse. Die Neugeldzuflüsse seien über dem zu Jahresbeginn gesetzten Ziel von 5 bis 6 Milliarden gelegen.

Das Wachstum – so die Zuger Vermögensverwaltungsgruppe weiter – habe sich in einem höheren Anteil an langfristigen Anlagen niedergeschlagen. Fürs laufende Jahr gibt sich die Gruppe optimistisch, allerdings verhaltener: Man erhofft sich Neugeldzuflüsse von 4 Milliarden Franken. Die Assets under Management sollen von 24.4 Milliarden in 2008 auf 26 bis 29 Milliarden steigen.

Auch beim Personalwachstum steckt die Firma zurück, eine signifikante Erhöhung des Personalbestandes sei im ersten Halbjahr 2009 nicht geplant.

Partners Group hat derzeit fünf Stellen ausgeschrieben, davon drei in Baar, eine in Guernsey und eine in London.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.64%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.49%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.29%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.15%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.44%
pixel