marcel.kreisDie Schweizer Bank hat die personellen Gewichte zwischen Hongkong und Singapur leicht verschoben.

Der Chef des Private Banking in Südostasien, Marcel Kreis (Bild) wird zugleich Leiter des CS-Private-Banking in Hong Kong. Wie ein CS-Sprecher gegenüber «Wealth Briefing» sagte, soll Kreis «einen signifikanten Teil seiner Zeit in Hong Kong verbringen», bis die offene Position dort wieder besetzt sei.

Zugleich solle sich Kreis aber weiterhin stark in Singapur engagieren. Der Stadtstaat bleibe das wichtigste Standbein des CS-Private-Banking in der Region.

Die Funktion und den Titel eines Leiters des Private Banking in Singapur übernimmt Tee Fong Seng. Der ehemalige UBS-Mann arbeitet seit vergangenen Juni für die Credit Suisse, er ist zuständig für das Geschäft mit UHNWI und HNWI in Singapur. Tee bleibt Leiter der UHNWI-Betreuung in Südostasien.

Einen Teil von Tees Aufgaben übernimmt nun François Monnet. Er war bislang Head des Private Banking in Südostasien, künftig leitet er von Singapur aus die UHNWI-Betreuung im APAC-Raum.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.45%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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