Die Zürcher Bank hat in Singapur ein elfköpfiges Team von Private Bankern formiert und will Asien damit zum zweiten Heimmarkt machen.
Zu den leitenden Private Bankern, die zur Julius Bär stossen, gehören Vincent Lim Chuan Hoo, der zum Teamleiter ernannt wurde. Er blickt auf eine fast 30-jährige Erfahrung im Geschäft und arbeitete zuletzt bei der Société Générale.
Weiter wurde Evelyn Yeo zum Head Investment Advisory Services ernannt. Sie stösst von der Deutschen Bank hinzu, wo sie Vice President, Investment Consultant, Private Wealth Management, war.
Zu den weiteren Zuzügen zählen Spezialisten in den Bereichen Treasury, Capital Markets, Structured Products und Investment Advisory. Damit will die Bank auch ihre Kompetenz im Bereich Investment-Boutique im Markt Asien unterstreichen.
Asien soll gemäss Angaben der Bank der zweite Heimmarkt von Julius Bär werden. Unter diesen Prämissen wird die eingeschlagene Wachstumsstrategie somit ungebremst fortgesetzt. Julius Bär hat in der Region bereits einen erstklassigen Namen und wurde von diversen Medien verschiedentlich als beste Privatbank gekürt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
