Die Genfer Union Bancaire Privée will ihre «Long-Only-Plattform» ausweiten. Für die Expansionspläne wurde ein neuer Leiter verpflichtet.
Jean-Baptiste Segard wird diesen Sommer von GLG Parners in London zur Bank stossen. Dort war er zuletzt «Head of Business Development» und schaut auf eine 24-jährige Laufbahn im Asset Management zurück.
Der ideale Mann für die weitere Expansion
«Wir investieren intensiv in unsere Long-Only-Plattform, sowohl personell als auch technologisch», sagt Richard Wohanka, CEO des Bereichs Asset Management und Alternative Investments bei der Genfer UBP. Segard sei mit seiner Erfahrung in allen Bereichen des Asset Managements der ideale Kandidat, um die Expansion weiter voranzutreiben.
Zu den Aufgaben von Jean-Baptiste Segard wird auch die Lancierung neuer Fonds zählen, die vom UBP Multi-Asset Team in Genf verwaltet werden, sowie die Stärkung der Bank im Hinblick auf Schwellenmärkte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.39%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
