Nach «Avatar» und «Ice Age» setzt auch die Zürcher Traditionsbank auf 3D und lanciert ihr neustes Derinews-Magazin in der Zukunfts-Technologie.

Die neue Vorführtechnik lasse die Kinobranche nach einer langen Durststrecke wieder hoffen, schreibt die Bank Vontobel in ihrer neusten Publikation. Für den räumlichen Spass würden die Zuschauer sogar gerne ein paar Franken mehr zahlen.

DerinewsUnter diesen Prämissen hat das Zürcher Institut auch die neuste Ausgabe seines Derivate-Magazins «derinews» in 3D gestaltet und liefert den Lesern gleich noch die benötigte Brille dazu.

Ganz uneigennützig tut dies die Bank allerdings nicht.

3D-Basket-Zertifikat lanciert

Vielmehr hat Vontobel zum Thema ein Basket-Zertfikat lanciert und schreibt: Egal ob Kino, Fernseher, Kameras, Notebooks, Spielkonsolen oder Smartphones: die 3D-Welle wird die Technologiebranche und das Geschäftsmodell verschiedenster Unternehmen prägen.

Die 3D-Publikation ist online unter diesem Link abrufbar. Wer noch keine 3D-Brille besitzt, kann eine solche bei der Bank Vontobel bestellen.

Offene Stellen bei der Bank Vontobel unter diesem Link.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.26%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.27%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
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