Frederick O. Terrell stösst als Vice Chairman zur Investmentbanking-Division der Credit Suisse in New York. Er tritt den neuen Posten per 1. Juni an.

«Ich freue mich sehr darauf, zu der Firma zurückzukehren, wo ich vor 27 Jahren meine Karriere begonnen habe», kommentierte Terrell seinen Wechsel. Frederick O. Terrell hatte 1983 bei der First Boston seine erste Stelle im Investmentbanking angetreten.

Zuletzt war Terrell bei der amerikanischen Private-Equity-Firma Provender Capital Group als Managing Partner und CEO tätig. Er hatte das Unternehmen 1998 mitbegründet.

Jim Amine, Managing Director und Vizechef des globalen Investmentbanking der Credit Suisse, zeigte sich über die Neuverpflichtung erfreut: «Fred’s Ansehen und Beziehungen in der Geschäftswelt sind für uns von grossem Wert».

 

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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