Die Glarner Kantonalbank schaltete gestern ihre neu gestaltete Internetseite auf. Klarheit und Übersicht waren bei der Neugestaltung prägend.

Die Umwandlung in eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft, welche diesen Monat vollzogen wurde, nahm die Glarner Kantonalbank auch gleich zum Anlass, den Internetauftritt zu überarbeiten. Dank einer neuen Anordnung der Inhalte sollen gesuchte Inhalte von den Besuchern schneller gefunden werden.

Fotos aller Berater

Das inhaltliche Angebot wurde durch eigene Rubriken zu den Themen «Wohnen» und «Anlegen» erweitert. Wichtige Links, wie der Zugang zum e-Banking, sind auf der Startseite prominent positioniert.

Neu sind alle Kundenberater mit Foto und direkter E-Mail Kontaktadresse aufgeführt. Zudem gibt es nun auch die Möglichkeit mit einem Online-Hypothekenrechner eine Richtofferte zu erhalten.

Eigene «Kinderwebsite»

Eine wesentliche Neuerung stellt auch die neu eingerichtete «Mister Money»-Seite dar, die speziell auf die Bedürfnisse der jüngsten Kundschaft der Garner Kantonalbank ausgerichtet ist. Die Seite verfügt über ein eigenes Erscheinungsbild und beinhaltet neben Online-Spielen, sämtliche Informationen über geplante «Mister Money» Anlässe sowie Fotoalben vergangener Kinderevents.

Zu den offenen Stellen bei der Glarner Kantonalbank

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.53%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.16%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.66%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.38%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.27%
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