Der Schweizer Vermögensverwalter setzt seine ungewöhnliche Expanisonsstrategie fort und übernimmt Mercury Wealth Management aus Dublin.

Dabei handelt es sich um einen auf dem irischen Markt führenden Anbieter für Anlageprodukte mit Kapitalschutz, wie Helvetia Wealth am Donnerstag weiter mitteilte. Das Unternehmen mit Sitz in Dublin betätigt sich seit drei Jahren in Irland.

Mercury Wealth Management wurde 2003 gegründet. Das Unternehmen hat in Irland über 2‘000 Kunden, von Privatanlegern über Pensionskassen, Kreditgenossenschaften und Wohlfahrtsorganisationen bis hin zu Firmen. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.

Neue Personalien in den nächsten Wochen

Gareth Fahey bleibt Geschäftsführer von Mercury Wealth. Weitere Personalien für das Geschäftsgebiet Life & Pensions von Mercury Wealth sollen in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden.

Durch die Akquisition erhöht sich das von Helvetia Wealth verwaltete Vermögen gemäss eigenen Angaben um rund 70 Millionen Schweizer Franken. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zurich und weitere Büros in Berlin, Dublin, Glasgow, Hamburg, Kilkenny, Liechtenstein, Mauritius and London.

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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