Lang hat's gedauert, doch nun findet auch die Grossbank: In einer Welt, die in ihren Schulden versinkt, gewinnt Gold immer mehr an Reiz.

Im Jahr 1999 sagte der damalige US-Notenbankpräsident Alan Greenspan: «Gold ist nach wie vor das ultimative Zahlungsmittel in der Welt. Und: ...Gold wird immer akzeptiert.»

In einer Welt, die in ihren Schulden versinkt, gewinnt Gold aufgrund seines schuldenfreien Charakters noch mehr an Reiz. Diese Ansicht vertreten nun auch die Analysten vom UBS Wealth Management Research in der jüngsten Ausgabe ihres «UBS research focus». Die Broschüre ist ausgezeichnet konzipiert, übersichtlich und höchst informativ.

Gegenmittel zu Schulden

Jedes in Gold abgewickelte Geschäft sei endgültig – es gebe keine weiteren Verbindlichkeiten, noch irgendwelche lauernden Kontrahentenrisiken, schreiben die Experten. Gold scheine daher das Gegenmittel zu Schulden zu sein.

In der Publikation «UBS research focus» zeigt das UBS Wealth Management Research die Zusammenhänge auf und erläutert anschaulich, welche Kräfte den Goldpreis heute und in der Zukunft beeinflussen. Zudem präsentiert das Wealth Management Research in diesem Bericht Ansichten und Empfehlungen zu Goldanlagen.

Alles Papiergeld in den Schatten gestellt

Wichtig noch: Seit mittlerweile zehn Jahren befindet sich Gold gegenüber allen wichtigen Währungen unaufhaltsam im Aufwärtstrend. Tatsächlich hat Gold im vergangenen Jahrzehnt jegliche Form von Papiergeld in den Schatten gestellt.

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