Nach gerade einmal zwei Jahren an der Spitze des Russland-Geschäfts verliess Steven Meehan die Schweizer Grossbank. Jetzt ist er ersetzt worden.
Vor zwei Jahren wurde Steven Meehan zum UBS-Russland-Chef befördert. Über zehn Jahre lang hatte er für die UBS im Investmentbanking gearbeitet. Zuvor war er für Salomon Smith Barney und NatWest tätig gewesen.
Nun hat er seinen Chefposten verlassen und wird durch Nick Jordan. Dieser galt lange Zeit als der best bezahlte Investmentbanker in Moskau. Er leitete die russische Niederlassung von Lehman Brothers, wurde dann aber, als der japanische Finanzkonzern Nomura das Asien- und Europa-Geschäft von Lehman Brothers übernahm, bei der Reorganisation übergangen.
Seit April 2009 war Nick Jordan freigestellt und findet nun Anschluss bei der UBS, wie das Nachrichtenportal «Bloomberg» berichtet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.58%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
