Der designierte Chef der 2009 gegründeten Tochtergesellschaft Sarasin Alpen in Indien kommt von der Standard Chartered Bank.
Sarasin Alpen (India) hat Shiv Khazanchi zum Managing Director ernannt. Khazanchi ist damit bei der Sarasin-Tochter für das gesamte Indiengeschäft zuständig. Er wird seine Aufgaben von der Niederlassung in Neu-Delhi aus wahrnehmen.
Zudem wird Shiv Khazanchi auch die Aktivitäten von Alpen Capital India Private Limited leiten, also dem Investment Banking Partner von Sarasin.
«Indien ist ein sehr wichtiger Markt für die Sarasin Gruppe, und es ist von vitaler Bedeutung, die besten Führungskräfte für diesen Standort und die dortigen Aktivitäten zu gewinnen», sagt Fidelis M. Götz, Geschäftsbereichsleiter Private Banking bei Sarasin. «Die Ernennung von Shiv Khazanchi zum Leiter unseres Indien-Geschäfts bekräftigt unser starkes Engagement in Indien und wird uns dabei helfen, unsere Position im Land weiter zu stärken.»
Die Sarasin-Gruppe firmiert im Nahen Osten und in Indien unter dem Namen Sarasin Alpen. Die Geschäftstätigkeit in Indien wurde im Juli 2009 mit Niederlassungen in Mumbai und Neu-Delhi aufgenommen. Das Unternehmen bietet Finanzberatungs-Service für wohlhabende Privatkunden in Indien an und vertreibt eine Auswahl von Drittprodukten, etwa Investmentsfonds.
Von London zurück nach Delhi
Shiv Khazanchi arbeitet seit fast 35 Jahren im Banking, sowohl im Corporate, Retail wie dem Private Banking. Vor seinem Wechsel zu Sarasin Alpen war er für Standard Chartered Bank als Managing Director und Global Head des Global Indian Business mit Sitz in London tätig.
Davor war er für die Standard Chartered Private Bank in Indien tätig. Shiv Khazanchi begann seine berufliche Laufbahn bei State Bank of India und hat mit Organisationen wie American Express und ANZ Grindlays zusammengearbeitet. Er verfügt über einen Master-Titel in Wirtschaftswissenschaften der Delhi School of Economics und hat seine Kenntnisse im Bereich Investment Management an der London Business School vertieft.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
