Ex-Credit-Suisse-Mann geht zu Barclays

In gut 15 Jahren amtete er in vielen Funktionen bei der Credit Suisse. Nun wird er EMEA-Chef im Investment Banking der britischen Barclays.

Crispin Osborne kann auf eine zwanzigjährige Bankkarriere zurückblicken. Davon verbrachte er 15 Jahre bei der Credit Suisse. Dort war er unter anderem Chef des Medien- und Telekombereichs für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA) und Chef des europäischen Aktien-Syndikats.

Nach einem Intermezzo bei der Citigroup verliess Osborne 2008 die Bankenszene, um den Chefsessel des Verlags Education Media und Publishing Group International zu übernehmen.

Nun kehrt er in die Branche zurück. Bei Barclays wird Osborne EMEA-Chef des Investment Bankings. Die Anstellung wurde von einem Pressesprecher gegenüber der Branchenzeitschrift «Financial News» bestätigt.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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