Nach 23 Jahren im Dienst der UBS geht Joe Scoby Ende Monat in den Ruhestand. Nun wurde sein Nachfolger im Global Asset Management bestimmt.
Per sofort wird Bill Ferri (Bild) die Stelle als Global Head für Alternative & Quantitative Investments (A&Q) übernehmen. Seit 2009 war Ferri bereits stellvertretender Chef der A&Q-Abteilung und leitete diese auch ad interim, als Scoby in den Dienst als Chief Risk Officer der Bank getreten ist.
Bill Ferri arbeitet von New York aus und ist auch Mitglied des Verwaltungsgremiums des UBS Global Asset Management. Der CEO und Vorsitzende des UBS Global Asset Management, John Fraser, ist zuversichtlich, dass Ferri die Nachfolge von Scoby problemlos antreten kann: «Bill hat die Erfahrung, das Wissen und die Motivation, um das A&O-Geschäft voranzutreiben», so Fraser.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.45%
