Der ehemalige Leiter des Private Banking bei der Credit Suisse kann ein weiteres VR-Hütchen in einem höchst renommierten Geldhaus aufsetzen.

Der Glarner Klaus Jenny, der jahrelang das Private Banking bei der Credit Suisse leitete und ihm Jahr 1998 etwas abrupt aus dem Amt gekippt wurde, macht nun eine späte, aber umso steilere Karriere in der Finanzwelt.

Nachdem er bereits in die Holding der Genfer Banque Privée Edmond de Rothschild gewählt worden war, gehört er nun auch noch dem Aufsichtsgremium der Bank selber an.

Mehrfacher Verwaltungsrat

Der in der Branche allseits beliebte Jenny verfügt über ein extrem gutes Beziehungsnetz. Das erklärt unter anderem auch, weshalb der frühere CS-Kadermann auch noch in den Verwaltungsräten der Bâloise Holding, Clariant, Maus Frères und Téléverbier sitzt.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.23%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.49%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.44%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.21%
pixel