Die Grossbank musste einen Fachmann in den Bereichen Vermögensverwaltung, Produktentwicklung, Research und Due Dilligence ziehen lassen.
Per 1. Juli 2010 übernimmt Hansjoerg Borutta (Bild) die Funktion des Chief Investment Officers bei Marcuard Heritage. Er wechselt nach 16 Jahren Tätigkeit für die UBS zum Vermögensverwalter.
Bei der UBS war er zuletzt als Managing Director in der Division Wealth Management tätig.
Fachmann für Hedge Funds
Borutta führte und entwickelte bei UBS von 2004 bis 2008 erfolgreich den Bereich Hedge Funds.
Dazu gehörten unter anderem der Aufbau einer Hedge-Funds-Plattform, die entsprechenden Investmentprozesse für das Wealth Management, das Produktdesign und die Einführung eines Due Dilligence Prozesses für das UBS Fund Portfolio Programm.
Borutta war zudem Mitglied des UBS Investment Commitees und führte 2003 bis 2008 das Investment Committee für Hedge Funds.
Spezialist für makroökonomische Analysen
Vor seiner Zeit bei UBS arbeitete Borutta während sieben Jahre für Oxford Economic Forecasting in England und für Basel Economics. Hauptfokus seiner Arbeiten waren makroökonomische Analysen zur Wirtschaft und zu Industriebereichen.
Borutta studierte Wirtschaft, deutsche und französische Literatur an der Albert-Ludwigs Universität in Freiburg im Breisgau und doktorierte an der Universität Bern.
Lösungen ohne Interessenskonflikte
Marcuard Heritage bietet international Beratungsdienstleistungen im Bereich Vermögensverwaltung an und ist in Zürich, Moskau, London, Singapur und Limassol/Zypern vertreten.
Der Status als unabhängiges Unternehmen stellt sicher, dass Kundenlösungen stets individuell und ohne jegliche Interessenkonflikte realisiert werden können.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.57%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
