Die Deutsche Bank hat einen neuen Director für ihr globales Südasien-Geschäft gefunden. Es ist ein langjähriger Credit-Suisse-Banker.
Über fünfzehn Jahre Erfahrung in der Branche weist Michael Strasser auf. Zuletzt arbeitete er im Private Banking bei der Hauptgeschäftsstelle der Credit Suisse in Zürich.
Er war dabei tätig in der Abteilung für Ultra-Reiche – als Chef des Bereichs Special Coverage.
Mann mit Mumbai-Expertise
Seine Erfahrung mit Asien sammelte Strasser in Indien. Dort war er von Mumbai aus für die Credit Suisse während drei Jahren als CEO des indischen Beratungsgeschäfts der Bank tätig. Bei der Deutschen Bank wird im globalen Südasien-Geschäft Platz finden.
Er rapportiert an Salman Mahdi, der mit Strasser das Standbein der Bank in Zürich ins Auge fasst. «Zürich ist ein wichtiges globales Zentrum für das Management von südasiatischen Vermögen, und Michaels Anstellung erlaubt uns, unsere Präsenz in der Schweiz auszubauen, wo wir bisher auf Genf zentralisiert waren», so Mahdi gegenüber dem Branchenjournal «Financial News».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.46%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.4%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.3%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
