Der neue Schweiz-CEO Lukas Gähwiler hat zwei Vertraute von der CS an Bord der UBS geholt – die eine als Stabschefin, die andere als operative Chefin.

Sabine Keller-Busse wird operative Chefin im Schweiz-Geschäft der UBS. Sie tritt die Stelle im Oktober an. Dies meldet die «NZZ am Sonntag» nach einem Gespräch mit dem neuen Schweiz-Chef der Grossbank, Lukas Gähwiler.

Neu zur UBS stösst auch Marianne Johnson: Sie soll als Stabschefin für den Schweiz-Bereich der UBS arbeiten. Johnson arbeitet derzeit im Direktorenrang im Risk Management des CS-Private-Banking in Zürich.

Sabine Keller-Busse stösst ebenfalls vom Lokalrivalen Credit Suisse zur UBS: Sie arbeitete für die CS zuletzt als Leiterin Privatkundengeschäft in der Region Zürich.

Keller-Busse hat einen HSG-Abschluss und arbeitete später bei der Beratungsfirma McKinsey, wo sie zur Partnerin aufstieg und – so die «NZZ am Sonntag» – mit Lukas Gähwiler bei der Integration der Winterthur-Versicherungen in den CS-Konzern zusammenarbeitete.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.34%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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