Die Société Générale Private Banking (Suisse) verwaltete per Ende 2009 27 Milliarden Franken an Kundengeldern. Sie ist «gelassen» ins Jahr gestartet.

Die Société Générale Private Banking erzielte im Geschäftsjahr 2009 ein Nettoergebnis von 55,4 Millionen Franken, wie das Tochterunternehmen des französischen Finanzkonzerns am Montag mitteilte.

Das Nettoergebnis aus Bankgeschäften belief sich auf 255,9 Millionen Franken und verzeichnete damit einen Rückgang von 12,7 Prozent. Per 31. Dezember 2009 stiegen die verwalteten Vermögen um 2,1 Milliarden Franken oder 8,5 Prozent auf 27 Milliarden Franken.

Schwellenmärkte und Family Offices im Visier

Trotz schwierigem Umfeld habe die Bank das Jahr 2009 zufriedenstellend abgeschlossen, heisst es weiter. Sie beginne das Jahr 2010 gelassen und werde ihre Entwicklung fortsetzen. Besonders grosse Aufmerksamkeit werde dabei auf die Schwellenmärkte und den Bereich Family Offices und unabhängige Verwalter gelegt.

Unlängst skizzierte der Schweiz-CEO Guillaume Lejoindre seine Pläne in der Schweiz. Mehr dazu unter diesem Link.

 

 

 

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