Ein ordentlicher Professor der New Yorker Stern Business School wird ab nächstem August als Vize-Vorsitzender der GCM-Abteilung arbeiten.
Nach einem Abstecher in die Wissenschaft kehrt Tommaso Albanese in die Bankpraxis zurück.
Vor seiner ordentlichen Professur in Finance an der Stern Business School war er während 16 Jahren für Morgan Stanley tätig. 2006 trat er zurück. Zuletzt war er Co-Chef für globale Märkte in Europa.
Eine ähnliche Position tritt Albanese nun bei der UBS an. Dort wird er Vize-Vorsitzender für die Global Capital Markets (GCM) in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.
Der UBS-Neuzuzug wurde von Albaneses neuem Chef, Rob Jolliffe, Co-Chef für globale Schuld-Kapitalmärkte, bestätigt. «Dies ist eine zentrale Neuanstellung im GCM, die unsere Präsenz in der Region verstärken soll», sagt Jolliffe in einem internen Memo gemäss dem Branchenjournal «Financial News».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.45%
