Die Zürcher Convertible-Spezialistin erhielt im ersten Halbjahr 12 Prozent oder knapp 500 Millionen Franken an neuen Kundengeldern.

Die Assets under Management des auf Wandelanleihen und asymmetrische Produkte ausgerichteten Vermögensverwalters nahmen um 7 Prozent auf 4,1 Milliarden Franken zu. Da ein grosser Anteil der Kundengelder in Euro verwaltet wird, hatte speziell der um 11 Prozent tiefere Euro einen negativen Einfluss.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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