Zur Stärkung des amerikanischen Wealth Management hat die Bank die Gruppe Wealth Planning und Investment Strategies gegründet.

Diese Abteilung wird von Tony Roth geführt. Er war zuvor Chef der Abteilung für Portfolio-Beratung im Private-Wealth-Management der UBS. In seiner neuen Position ist Roth für die Sorgfaltspflicht von Managern und Fonds verantwortlich. Zudem steht er der Portfolio-Berater-Gruppe vor und überschaut die Vermögensplaner-Teams, schreibt Mike Perry, Chef der Advice and Platforms Unit,  gemäss «Bank Investment Consulting» in einem internen Memo.

Die neu geschaffene Gruppe soll helfen, «die Bemühungen fortzusetzen, Finanzberater und Kunden mit einer differenzierten Vermögensplanung und Investment-Strategie-Führung zu versorgen», schreibt Perry. In seinem neuen Job soll Roth zudem weiterhin helfen, das UBS Private Wealth Investment Office auszubauen. Vor seiner Zeit bei der UBS arbeitete Roth für Bear Stearns. Auch dort war er im Private Wealth Management tätig. Er leitete ein Team, das für schwerreiche und industrielle Kunden Investment-Strategien ausfertigte.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.14%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.69%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.35%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.46%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.37%
pixel