Zwar hält sich die Zuwanderung von Neukunden bei der UBS noch in Grenzen. Aber ihr «Wanderverführer» findet bei den Kunden grossen Anklang.
Dem CEO der UBS Schweiz, Lukas Gähwiler, nimmt man's ab: «Die vielfältig und einmalig schöne Schweiz liegt uns am Herzen», schreibt er im neuen «Wanderverführer». In der eben erschienenen Broschüre stellt die UBS 32 attraktive, zum Teil neue Wanderrouten in der ganzen Schweiz vor.
Die zwölf UBS-Favoriten sind sogar neu ausgeschildert und speziell markiert.
Dass sich darin der Schweiz-CEO im Wanderlook präsentiert, ist keine PR-Masche. Gähwiler (Bild) unternimmt gerne ausgedehnte Wanderungen. Wie finews.ch in Erfahrung bringen konnte, kennt er diverse Routen aus dem «Wanderverführer» aus eigener Erfahrung.
So schätzt er den Nationalpark Trail, eine leichte zweieinhalbstündige Familientour, oder den Appenzeller Alpenweg mit seinem wunderbaren Panorama. Zum seinem Repertoire zählen auch die Rheinschluchttour Senda Ruinalta, durch den Schweizer Gran Canyon und den Sentiero Verzasca von Sonongo bis Lavertezzo.
Strategische Partnerschaft
Der neue Wanderführer der UBS ist das erste Produkt der strategischen Partnerschaft mit Schweiz Tourismus, die die Bank im April einging. Schweiz Tourismus wird auch Partner des UBS-Kunden-Bonusprogramms KeyClub.
Novität Tourismus-Hotline
Die UBS stellt zudem die kostenlose Hotline 00800 100 200 30 für touristische Auskünfte und Reservationen zur Verfügung.
Auch Noch-Nicht-UBS-Kunden sind übrigens eingeladen, sich in den Geschäftsstellen der Bank einen Wanderverführer abzuholen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.43%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
