Im Handelsgeschäft mit der amerikanischen Notenbank konnte die UBS einen hochrangigen Trader von der Credit Suisse für sich gewinnen.

Die UBS zählt zu den 18 so genannten Primary-Dealers, die mit der amerikanischen Federal Reserve handeln können. Für dieses enorm wichtige Geschäft hat die Schweizer Grossbank John Sheehan gewinnen können.

Er wird ab September im Range eines Managing Director den Posten Head of Tresury Trading am UBS-Sitz in Stamford, Conncecticut, übernehmen. Dabei wird er an Jay Merchant rapportieren.

Sheehan kommt von der Credit Suisse, wo er die letzten drei Jahre das Trading-Desk in New York leitete. Im vergangenen Juni quittierte er den Dienst. Sein Nachfolger ist James O’Brien, der von der Toronto Dominion Bank kam.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.54%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.21%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.12%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.51%
pixel