Die Küche orientiert sich derweil eher am Western-Style:

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Das Büro wiederum, ausstaffiert mit alten Folianten, einem antiken Globus und Perserteppichen, atmet den Hauch europäischen Bildungsbürgertums. Bemerkt sei, dass sich der CEO mit einem Dell-Computer doch eher älterer (und bescheidener) Bauart zufriedengibt:

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Die Bäder kontrastieren dazu geradezu mit einer geradezu ergreifenden Schlichtheit:

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Etwas entspannen kann sich der gestresste Verantwortungsträger dann auf der Dachterrasse. Diese schützt allerdings nur ungenügend vor Paparazzi:

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Alles in allem kann man doch sagen: Glückliches Amerika! Solch ein Anwesen in der Innenstadt, mit Seenähe, zu weniger als 10 Millionen Franken – unvorstellbar in der Schweiz.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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