Die Luzerner Kantonalbank verfügt über eine griffige und akkurate Finanzanalyse, wie finews.ch findet. Nun gibt es Neuerungen und Ergänzungen.

Mit dem Update zur Anlagepolitik im 3. Quartal 2010 führt die Luzerner Kantonalbank das neue Informationsprodukt «Länderfokus» ein. Auf einer Seite sind die wichtigsten Makrodaten eines Landes erfasst und grafisch dargestellt.

Neben einer detaillierten Anlageeinschätzung auf Basis der aktuellen Anlagepolitik und einer Auswahl attraktiver Anlagen enthält der Länderfokus die LUKB-Prognosen für die Entwicklung der Währung, des Aktien- und des Kapitalmarktes.

Fokus auch auf BRIC-Staaten

Grundsätzlich wird das Finanzanalyse-Team der LUKB in Zukunft einen Länderfokus zu denjenigen Ländern respektive Regionen publizieren, in denen die Bank in ihrer Anlagepolitik Gelder alloziiert. Dazu gehören derzeit die Schweiz, Euroland, Grossbritannien, Schweden, USA, Kanada, Japan und Australien.

Angesichts der grossen wirtschaftlichen Bedeutung erstellt die LUKB zusätzlich einen Länderfokus für die vier BRIC-Länder Brasilien, Russland, China und Indien.

Zu finden ist der Länderfokus auf der Website oder unter diesem Link.

Neu: Chart zur Marktentwicklung

Neben dem Länderfokus ist im Internet neu zusätzlich zu jedem Land / Region im «Marktverlauf» ein Chart zur Marktentwicklung der massgeblichen Aktienindizes verfügbar. Gleichzeitig hat die LUKB das «News Compendium» als Ergänzung zum «Company News» neu gestaltet und mit Bewertungskennziffern, einem Kurzprofil sowie der Kursentwicklung erweitert.

Im Zug des Ausbaus und der Neugestaltung der Informationsprodukte entfällt das bisherige «Aktieninfo». Einerseits ist es von Informationsgehalt und Darstellung nicht mehr zeitgemäss, wie die LUKB schreibt, anderseits sind alle Informationen, die bisher darin enthalten waren, in den neuen Produkten detaillierter und übersichtlicher verfügbar.

Offene Stellen bei der Luzerner Kantonalbank finden Sie unter diesem Link.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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