Dank ihrer konservativen Risikopolitik geniesst die Basellandschaftliche KB das höchste Rating von Standard & Poor’s und das Vertrauen der Kunden.
Mit «AAA» bewertet die Ratingagentur Standard & Poor’s die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) und bestätigt somit die Sicherheit der Bank. Diese geht nur Risiken ein, die sie verantworten kann und betätigt sich nur in Geschäftsfeldern, die sie versteht.
Das widerspiegelt sich im Kundenvertrauen und in den Wachstumsraten im 1. Semester 2010.
Das Zinsengeschäft bildet weiterhin den Eckpfeiler des Ergebnisses. Es ist um 1,9 Prozent auf 135,4 Millionen Franken gewachsen. Weiter zugelegt haben die Hypothekarausleihungen auf 13,5 Milliarden Franken (+1,8 Prozent).
Die Basellandschaftliche Kantonalbank ist gemäss eigener Einschätzung bei den Hypotheken in ihrem Marktgebiet klare Marktführerin und verfolgt konsequent ihre verantwortungsvolle Risikopolitik bei der Vergabe von Krediten.
Erfolg im Handels- und Kommissionsgeschäft
Auch die KMU vertrauen auf die BLKB. Mit Dienstleistungen für Schweizer Firmen hat die Bank unter dem Bereich «Übrige Kundenforderungen» um 19,4 Prozent auf 848 Millionen Franken zugelegt.
Weiter haben sich sowohl das Kommissions- als auch das Handelsgeschäft der BLKB positiv entwickelt. Sie sind um 7,5 respektive 6,8 Prozent auf 35,3 respektive 7,8 Millionen Franken gestiegen.
Für das erste Halbjahr hat die Bank einen um 3,3 Prozent gestiegenen Gewinn von 46,5 Millionen Franken ausgewiesen.
Im 3. Quartal 2010 folgt die Migration der IT-Systeme auf die Plattform von Avaloq. Dieser Sachaufwand hat das Ergebnis des ersten Semesters bereits mit 9,8 Millionen Franken belastet und wird sich im kommenden Halbjahr nochmals bemerkbar machen.
Detaillierte Zahlen zum Halbjahresbericht der BLKB finden Sie unter diesem Link.
Offene Stellen bei der BLKB gibt es unter diesem Link.
BLKB wächst in allen Bereichen
Die konservative Risikopolitik der Basellandschaftlichen KB verdient ihr das höchste Standard & Poor’s Rating und das Vertrauen der Kunden.
Mit AAA bewertet Standard & Poor’s die BLKB und bestätigt somit die Sicherheit der Bank. Diese geht nur Risiken ein, die sie verantworten kann und betätigt sich in Geschäftsfeldern, die sie versteht. Dies wird auch im Kundenvertrauen und in den Wachstumsraten des ersten Semesters 2010 widerspiegelt.
Mit der Haupteinnahmequelle, dem Zinsgeschäft, verdiente die Bank im vergangenen Halbjahr 135,4 Millionen Franken und konnte sich in diesem Bereich um 1,9 Prozent verbessern. Ähnlich stark ist das Hypothekargeschäft mit 1,8 Prozent Zuwachs auf 13,5 Milliarden Franken gewachsen.
Erfolg im Handels- und Kommissionsgeschäft
Auch die KMU vertrauen auf die BLKB. Mit Dienstleistungen für Schweizer Firmen hat die Bank unter dem Bereich «übrige Kundenforderungen» um 19,4 Prozent auf 848 Millionen Franken zugelegt.
Weiter haben sich sowohl das Kommissions- als auch das Handelsgeschäft der BLKB positiv entwickelt. Sie sind um 7,5 bzw. 6,8 Prozent auf 35,3 bzw. 7,8 Millionen Franken gestiegen.
Für das erste Halbjahr hat die Bank einen um 3,3 Prozent gestiegenen Gewinn von 46,5 Millionen Franken ausgewiesen. Im dritten Quartal 2010 folgt die Migration der IT-Systeme auf die Plattform von Avaloq. Dieser Sachaufwand hat das Ergebnis des ersten Semesters bereits mit 9,8 Millionen Franken belastet und wird sich im kommenden Halbjahr auch noch bemerkbar machen.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.75%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.11%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.75%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.21%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.17%
