Endlich konnte der Goldman-Sachs-Chef sein Haus an der Park Avenue in New York verkaufen. Allerdings musste er beim Preis Zugeständnisse machen.
Wie finews.ch bereits im vergangenen November berichtet, suchte Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein einen neuen Eigner für sein Haus an der 941 Park Avenue im Big Apple, nachdem er an die Adresse 15 Central Park West umgezogen war.
Anfänglich wollte Blankfein 15 Millionen Dollar für sein Anwesen. Angesichts der Dollar-Kursentwicklung entpuppte sich die Immobilie zeitweilig fast als ein Schnäppchen, etwa für Leute mit Schweizer Franken. Dennoch: Einen Käufer fand Blankfein zunächst nicht.
Haus bleibt in der «Familie»
Nun hat sich die Lage aber geändert. Für 12,15 Millionen Dollar wechselt das Haus die Hand. Blankfein vermag den Preisnachlass wohl verkraften, immerhin bleibt das Anwesen «in der Familie», wurde es doch von Goldman-Sachs-Mitarbeiter Bryce Markus erworben.
Übrigens: Allein die Unterhaltskosten für das Haus belaufen auf monatlich: 11‘000 Dollar.
Ein Grundriss des Hauses findet sich unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.15%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.67%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.37%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
