Nach dem Segel-Sponsoring wieder festen Boden unter den Füssen: Die UBS wird Global Partner der Formel 1. Auto-Fan Oswald Grübel freut's.

ubs_logoAm «Formel 1- Grand Prix» von Singapur am 26. September wird die UBS als neuer offizieller Global Partner der Formel 1 vorgestellt. Die entsprechenden Verträge wurde am heutigen Montag in London unterzeichnet, wie beide Parteien mitteilten.

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone sagte dazu: «Die UBS ist ein globales Unternehmen, bei dem Teamwork, Performance und hervorragende Leistung entscheidend für den Erfolg der Kunden sind.» Genau das seien auch die Erfolgsfaktoren in der Formel 1.

Lange auf der Suche

Die UBS war lange auf der Suche nach einer Sportart oder einem Anlass, der global bekannt und in sämtlichen Märkten der grössten Schweizer Bank vertreten ist. Diese Bedingungen erfüllt die Formel 1: Die 19 Rennen werden in 18 Ländern auf 4 Kontinenten durchgeführt.

Besonders wichtig für die UBS ist, dass der Rennzirkus in den für sie wichtigen Märkten Asien, dem Mittleren Osten und Südamerika immer beliebter wird. Über die Höhe und die Dauer des Engagements wurde Stillschweigen vereinbart.

Passt zu Oswald Grübel

Der heutige UBS-CEO Oswald Grübel hatte bereits bei der Credit Suisse für ein Engagement seiner damaligen Arbeitgeberin beim Team von Peter Sauber gesorgt. Bei der UBS kann er jetzt mit der grossen Kelle abrichten und statt eines Teams den ganzen Anlass unterstützen.

Er selber meint zum Engagement der UBS: «Unsere neue Partnerschaft mit einer der grössten und populärsten Sportorganisationen der Welt ist eines der Schlüsselelemente des nun begonnenen Aufbaus unserer Marke.»

Beliebter als Golf

Mehr als 520 Millionen Menschen in 187 Ländern haben sich im vergangenen Jahr Formel-1-Rennen angeschaut. Damit stellt der Motorsport das von Banken so beliebte Golf in den Schatten oder lässt das von den Privatbanken geschätzte Polo weit, weit hinter sich.

Stellen bei der Formel 1 gibt es unter diesem Link.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.19%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.97%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.42%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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