Die Zürcher Kantonalbank hat ein 18-köpfiges Team im Asset Management eingestellt und baut diesen Geschäftsbereich stark aus.

Ein 18-köpfiges Team, das jetzt bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB) angeheuert hat, ist der Grundstein für den Ausbau der Produktpalette der Bank, wie das Staatsinstitut heute in einer Medienmitteilung bekanntgab.

Die neuen Mitarbeiter sollen sich mit der Verwaltung von Portfolios beschäftigen, die sich an einem Index orientieren. Damit kann das Angebot der ZKB für private und institutionelle Anleger um indexierte Produkte und Exchange Traded Funds (ETF) erweitert werden. Die Zürcher Kantonalbank hat sich in den vergangenen Jahren eine starke Position im Asset Management erarbeitet, wie sie weiter schreibt.

Grunstein für substanzielles Wachstum gelegt

Mit verwalteten Kundenvermögen von 36 Milliarden Franken zählt die ZKB zu den sechs grössten Asset Managern in der Schweiz. Mit dem Aufbau des 18-köpfigen Spezialisten-Teams wird der Grundstein für weiteres substanzielles Wachstum gelegt. Private und institutionelle Kunden erhalten vermehrt die Möglichkeit, in indexierte Produkte und Exchanged Traded Funds (ETFs) zu investieren.

In einer ersten Phase wird eine breite, modular aufgebaute Schweizer Fondspalette für institutionelle Anleger in den Anlagekategorien Aktien, Obligationen und indirekte Immobilienanlagen lanciert.

Zweite Phase folgt

Basierend auf der Erfolgsgeschichte der ZKB Edelmetall ETFs, die mittlerweile ein Volumen von knapp 10 Milliarden Franken aufweisen, wird die ZKB in einer zweiten Phase gezielt weitere ETF-Produkte auf den Markt bringen. Dabei will die ZKB ihren hervorragenden Ruf als ETF-Anbieter für Nischensegmente weiter ausbauen.

Offene Stellen bei der Zürcher Kantonalbank finden Sie unter diesem Link.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    25.98%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.72%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.4%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.49%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.41%
pixel