Das Wealth Management Americas bekommt einen neuen Chef der Alternative-Investment-Abteilung. Er kommt von Morgan Stanley.
Am 7. September wird Jerry Pascucci seine neue Stelle bei der UBS Americas antreten. In einem internen Memo, welches dem «Wall Street Journal» vorliegt, bestätigen die beiden Executives John Brown und Mike Perry den Neuzuzug der Grossbank.
Demnach soll sich Pascucci «um die Vertiefung der Asset-Management-Klasse in Kundenportfolios und gesteigerte Erträge aus diesem Geschäft» kümmern.
Der neue Mann soll für die strategische Ausrichtung sowie die Verwaltung von alternativen Anlagen kümmern. Er rapportiert an Mike Perry, dem Chef der Wealth Management Adviser-Plattform.
Pascucci besitzt über zwanzig Jahre Erfahrung in diesem Bereich. Zuletzt war er Managing Director und CIO für alternative Anlagen bei Morgan Stanley Smith Barney. Die UBS verfügte bisher über verschiedene Leiter in der Alternative-Investment-Abteilung, jedoch nicht über einen übergreifenden Chef.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.52%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
