Die Citi Private Bank hat ihren CEO im Private Banking im EMEA-Bereich zur Divisionsleiterin für die Superreichen ernannt.

Catherine Weir bekleidete bereits jetzt diverse hohe Ämter bei der Citi Private Bank. So war sie CEO für das Private Banking für Europa, den Nahen Osten und Afrika sowie Länderchefin für die Schweiz. Nun übersieht sie, gemäss «Financial News», die neu geschaffene Global Family Office Group der Bank. Diese Division soll sich um UHNWI-Kunden kümmern, jene Kunden mit einem Vermögen über 25 Millionen Dollar.

In ihrer neuen Position rapportiert Weir noch immer an ihre Chefin Jane Fraser, CEO der Citi Private Bank. Ziel von Weir sei es, die aggressive Strategie von Fraser weiterzuführen, um die UHNWI-Kundenbasis zu erweitern. Dabei soll jedoch die Qualität der Dienstleistung im Vordergrund stehen. Trotz ihrer Beförderung wird Weir weiterhin Länderchefin der Schweiz bleiben.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.39%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.68%
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